Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell (ERM): Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Entity/Relationship-Modell (ERM)''' wurde 1976 von P.P. Chen vorgeschlagen und hat sich seither in der Praxis als Quasi-Standard zur Datenmodellierung etabliert. DAs ERM dient der Abbildung eines Realitätsausschnittes und basiert hauptsächlich auf folgenden 3 Elementen: | Das '''Entity/Relationship-Modell (ERM)''' wurde 1976 von P.P. Chen vorgeschlagen und hat sich seither in der Praxis als Quasi-Standard zur Datenmodellierung etabliert. DAs ERM dient der Abbildung eines Realitätsausschnittes und basiert hauptsächlich auf folgenden 3 Elementen: | ||
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+ | Darüber hinaus gibt es zahlreiche Erweiterungen. |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2010, 14:29 Uhr
Das Entity/Relationship-Modell (ERM) wurde 1976 von P.P. Chen vorgeschlagen und hat sich seither in der Praxis als Quasi-Standard zur Datenmodellierung etabliert. DAs ERM dient der Abbildung eines Realitätsausschnittes und basiert hauptsächlich auf folgenden 3 Elementen:
- Entity (Entität)
- Relationship (Beziehung) und
- Properties (Attribute, Eigenschaften).
Die Kardinalität eines Relationship-Typs gibt Auskunft über dessen Komplexität. Sie stellt dar, in welchem Verhältnis die Entities der beteiligten Entity-Typen zueinander in Beziehung stehen. Die Kardinalität wird durch Beschriftung der Kanten mit 1, m und n ausgedrückt. Die gängigsten Kardinalitäten sind
- eins-zu-eins (1:1),
- eins-zu-viele (1:n) bzw. viele-zu-eins (n:1),
- viele-zu-viele (m:n)
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Erweiterungen.