Mehrzielentscheidungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Betrachtet werden zwei Alternativen u<sub>i</sub> und u<sub>k</sub> mit den Nutzenwerten u<sub>i</sub> =(u<sub>i1</sub>, u<sub>i2</sub>,..., u<sub>in</sub>) und u<sub>k</sub> =(u<sub>k1</sub>, u<sub>k2</sub>,..., u<sub>kn</sub>).
  
 
===Literatur===
 
===Literatur===
 
Domschke/Scholl (2005): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kap. 2.3
 
Domschke/Scholl (2005): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kap. 2.3

Version vom 4. Februar 2010, 14:59 Uhr

Problem der Aggregation bei Mehrzielentscheidungen

  • Aggregation der auf einzelne Zielkriterien bezogenen Präferenzrelationen ± k zu einer Präferenzrelation ± &subset; A x A über die Handlungsalternativen.
  • trivial, wenn für alle k ai ± k aj gilt, das heißt wenn der Entscheidungsträger die Alternative ai hinsichtlich aller Zielkriterien der Alternative aj vorzieht (sog. vollständige Dominanz).
  • sonst Trade-off-Beziehungen
  • verlangen Übergang von ordinaler zu metrischer Skalierung der Kriterien und
  • Verknüpfung dieser auf Einzelkriterien bezogenen Nutzenmaße zu einer Gesamtnutzenfunktion (vgl. Indifferenzkurven).

Darstellung

Bei m Alternativen und n Zielen, erhält man folgende Entscheidungs- oder Nutzenmatrix:

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden


Die Opportunitätskostenmatrix egibt sich aus: sij = maxk {ukj-uij}

Beispiel

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

Dominanz & Effizienz

Dominanzbegriff

Betrachtet werden zwei Alternativen ui und uk mit den Nutzenwerten ui =(ui1, ui2,..., uin) und uk =(uk1, uk2,..., ukn).

Literatur

Domschke/Scholl (2005): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kap. 2.3